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In den vergangenen Wochen und Monaten haben sich verbandsübergreifend und auf verschiedenen politischen und strukturellen Ebenen Initiativen formiert, die sich für Mindeststandards oder Honoraruntergrenzen für freischaffende Musiker:innen einsetzen.

Die AFK begrüßt, dass die Kulturminis­ter:innenkonferenz eine Verbesserung der sozialen Lage von Künstler:innen anstrebt und sich in einer Kommission mit der »Festlegung fairer spartenspezifischer Entgeltkorridore bei öffentlicher Kulturförderung« befasst.

Die gemäß der aktuellen Gesetzeslage rechtlich angepassten DTKV-Unterrichtsverträge sind nun über die Bundesgeschäftsstelle lieferbar.

In einer aktuellen Umfrage erhebt SO_LOS die Honorare von Soloselbständigen, um eine Orientierung für individuelle und kollektive Verhandlungen zu erhalten. Den beteiligten Interessenvertretungen liefern sie eine fundierte Grundlage, Mitglieder zu beraten und zu unterstützen.

Die Gewerkschaft ver.di legt einen Diskussionsvorschlag mit Berechnungsmodell für selbstständige Künstlerinnen und Künstler vor.

Das Bundessozialgericht hat am 30.06.2022 entschieden, dass eine Musikschullehrerin aus Baden-Württemberg als sozialversicherungspflichtig Beschäftigte und nicht als Honorarkraft anzusehen ist.

Eine Anfrage bei der Künstlersozialkasse hat die folgenden Zahlen für das Bundesland Berlin ergeben:

Über den Landesmusikrat Berlin erreichte uns das folgende Stellenangebot.

Das Angebot richtet sich primär an Mitglieder der Verbände, die Gesamtverträge mit der GEMA abgeschlossen haben. Im Webinar werden die wichtigsten Anwendungen im Onlineportal für Musiknutzer*innen erläutert, mit praktischer Hilfe und kompakten Informationen zu folgenden Themen:

Bei der ordentlichen Mitgliederversammlung des DTKV Berlin 2022 fanden turnusmäßige Vorstandswahlen statt – nmz 7–8 / 2022